Venenleiden - Behandlungsmöglichkeiten

Ratgeber Venenleiden und Wassereinlagerungen in den Beinen

Die Volkskrankheit Venenleiden

Studien belegen: Heutzutage leidet fast 50 Prozent der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens an einer Venenerkrankung. Sie gilt als eine der häufigsten Erkrankungen in den Vereinigten Staaten und Westeuropa und kann bei jung bis alt auftreten. Eine adäquate Behandlung ist daher von Wichtigkeit und kann sogar mithilfe von Naturprodukten gelingen.1

Täglich muss unser Körper mehrere tausend Liter Blut von den Füßen aufwärts gegen die Schwerkraft in Richtung Herz pumpen. Dies ist die Aufgabe der Venen. Jedoch beschweren sich immer mehr Menschen über kribbelnde, geschwollene und schwere Beine oder Krampfadern und Wassereinlagerungen. Der Grund für die hohe Anfälligkeit für diese Arten von Venenleiden liegt in der Evolution des Menschen, im aufrechten Gang. Denn das Blut sammelt sich in den Füßen und Beinen und staut sich bei fehlender Bewegung dort, da die Venen nicht richtig arbeiten können. Im Laufe des Lebens verändern sich bei fast jedem Menschen die Blutgefäße. Oftmals sind Veränderungen der Venen zunächst gar nicht direkt bemerkbar, dann leiern sie aus und werden schwach. Komplexe Mechanismen ermöglichen eine uneingeschränkte Venenfunktion. Werden diese Prozesse gestört, können deutliche Probleme auftreten. Beispielsweise kann Bewegungsmangel durch langes, intensives Sitzen bei einem Bürojob zu schweren und geschwollenen Beinen führen. Grund dafür ist die fehlende Aktivierung der Wadenmuskulatur, welche mithilfe der Wadenmuskelpumpe für den Blutrücktransport verantwortlich ist und durch Stagnation Antriebskraft verliert. Die Verzögerung des Blutrücktransportes zum Herzen kann dann zu verschiedenen Krankheitsbildern führen.

Die Aufgabe der Venen

Der Körper muss seine gesamten Zellen durchgehend mit Sauerstoff und verschiedensten Nährstoffen versorgen. Für diese Versorgung und den Sauerstofftransport ist der menschliche Blutkreislauf verantwortlich. Dieser besteht aus dem arteriellen und dem venösen System. Durch das sauerstoffreiche Blut, welches vom Herzen aus über die Arterien verteilt wird, werden die Zellen mit Sauerstoff versorgt. Die Venen haben die Aufgabe das verbrauchte, sauerstoffarme Blut zurück zum Herzen zu pumpen. Jedoch steht ihnen nicht etwa wie den Arterien das Herz als Pumpe zur Verfügung. Bei den Venen übernimmt diesen Part die Muskel-Venen-Pumpe im Bein. Dabei werden bei Bewegung, wie beispielsweise beim Gehen, durch die Anspannung der Muskeln die dazwischenliegenden Venen zusammengepresst, womit das Blut zurück zum Herzen gepumpt wird. Die Venenklappen verhindern dabei den Rückfluss des Blutes und fungieren als eine Art Ventil. Sie ähneln einer Art kleiner Segel, welche in der Venenwand verankert sind und sich mittig der Vene treffen und diese schließen. Etwa 80 Prozent des gesamten Blutes im menschlichen Körper befindet sich in den Venen, welche damit als wichtigster Blutspeicher dienen. Zusätzlich nutzt der Körper Venen zur Wärmeregulation. Bei kalten Temperaturen ziehen sich die Venen zusammen, wodurch verhindert wird, dass der Körper Wärme über die Haut verliert. Bei Hitze weiten sich die Venen aus und die Wärme kann an die Luft in der Umgebung abgegeben werden. 

 

 

 

Symptome

In den meisten Fällen sind Venenveränderungen generell zu Beginn gar nicht sichtbar und werden erst in späteren Stadien bemerkbar. Ein typisches Symptom, welches aber auf ein Venenleiden hindeutet, sind schlappe, müde und schwere Beine. Auch ein gewisses Spannungsgefühl kann auftreten. Besonders am Ende eines langen Tages oder in den warmen Sommermonaten. Zusätzlich können nächtliche Wadenkrämpfe ein Zeichen dafür sein, dass die Venen nicht richtig arbeiten. Zusätzlich schwellen häufig Unterschenkel und Knöchel an und bilden Wassereinlagerungen (Ödeme). Auch kann ein Juckreiz an den Unterschenkeln und Knöcheln auftreten. 

Diagnose

Venenschwächen beginnen in den meisten Fällen mit einer verminderten Spannkraft der Venen. Daraus folgt, dass die Venenwände den Druck des Blutes innerhalb nicht standhalten können und anfangen sich zu überdehnen. In den ausgeweiteten Venen können die Venenklappen nicht mehr richtig schließen und das Blut kann somit nicht mehr optimal zum Herzen zurück transportiert werden. Durch den andauernden Blutstau werden die venösen Gefäße zudem immer durchlässiger und es kommt zu einem Flüssigkeits-Austritt ins Gewebe. Dies zeigt sich typischerweise in Wasseransammlungen (Ödemen) in den Beinen.

 


 

Verschiedene Formen von Venenleiden:

Krampfadern: Krampfadern, auch Varizen genannt, sind erweiterte oberflächliche Venen. Bei um die 20 Prozent der Bevölkerung treten sie mal mehr und mal weniger stark auf. Hauptsächlich treten sie an den Beinen auf. Erkennen kann man sie an bläulich gefärbten Schlängelungen unter der Hautoberfläche. Die Venenklappen der erweiterten Gefäße schließen nicht mehr richtig, was zur Folge hat, dass das Blut zurückfließt und sich dann staut. Dadurch entsteht ein noch höherer Druck und die Venen dehnen sich weiter aus. 

Besenreiser: Besenreiser oder auch Teleangiektasien, bezeichnet man als feine, an der oberen Hautschicht sichtbaren Äderchen. Im Vergleich zu Krampfadern sind diese aber relativ klein und nur wenig Blut fließt durch diese Gefäße. Aus diesem Grund sind Blutstauungen minimal und verursachen in den meisten Fällen keine ernstzunehmenden Beschwerden. Behandelt werden können sie aber dennoch aus ästhetischen Gründen.

Venenentzündungen: Eine Venenentzündung (Phlebitis) beschreibt eine örtliche Entzündung einer oberflächlichen Vene. Sie entstehen häufig durch Krampfadern oder Besenreiter (siehe oben). Grund dafür sind Bildungen von Gerinnseln, die eine Venenentzündung begünstigen. Andererseits können diese auch durch eine Entzündung der Vene entstehen. Der betroffene Teil der Vene ist bei einer Entzündung deutlich gerötet, kann anschwellen und ist überwärmt. Zusätzlich ist der betroffene Bereich häufig sehr schmerzempfindlich. 

Wassereinlagerung durch Venenschwäche: Wassereinlagerungen auch Ödeme genannt, treten auf, wenn Flüssigkeiten aus den Gefäßen austritt in die umliegenden Gefäße austritt und sich dort sammelt. Solche Ödeme können im gesamten Körper entstehen, meistens jedoch findet man sie durch die Schwerkraft begründet in den Beinen. Der häufigste Grund für die Entstehung eines Ödems ist eine Venenschwäche, da dabei Wasser aus ihnen austritt und sich in den Gefäßen im Bein absetzt. 

Ursachen

Ursachen für Venenleiden können sehr vielfältig sein und variieren. Zum einen spielen unbeeinflussbare Faktoren eine wichtige Rolle. Dazu gehören beispielsweise das Alter, das Geschlecht und auch die erbliche Veranlagung. 

Andere Faktoren zur Begünstigung von Venenleiden sind unter anderem:

  • Rauchen
  • Bewegungsmangel
  • Langes Sitzen, Stehen
  • Hormonelle Verhütung
  • Wechseljahre
  • Schwangerschaft
  • Verletzungen der Blutgefäße 
  • Flüssigkeitsmangel
  • Falsche Ernährung

All diese Komponenten können zu einer Beeinträchtigung der Wadenmuskel-Pumpe führen. Zusätzlich können die Venenwände erschlaffen. Dadurch wird auch der Blutfluss gestört und Venenleiden entstehen. 

Behandlung

Erkrankungen des Venenleidens sind immer ernst zu nehmen. Im Anfangsstadium können sie mithilfe von beispielsweise pflanzlichen Mitteln und Bewegung oder Ernährungsumstellung selbst behandelt werden. Entwässernde Maßnahmen helfen gegen die Anschwellungen in den Beinen und Knöcheln. Verschlimmern sich die Beschwerden, sollte zeitnah ein Arzt aufgesucht werden. Auch präventiv kann man gegen Venenleiden vorgehen, jedoch nur bedingt, da die Erkrankungen häufig erblich bedingt sind. 

 

 

Natürliche Behandlungsmöglichkeiten/Hausmittel zur Venenstärkung

1. Bewegung

Bewegung kann die Anfälligkeit für Venenleiden verringern und Symptome lindern. Die Muskelpumpen werden dadurch aktiviert und die Arbeit der Venenklappen unterstützt. Bei Erscheinungen von Venenleiden gilt generell: Laufen und liegen anstatt sitzen und stehen. Muss doch viel gesessen werden, beispielsweise aufgrund eines Jobs im Büro, sollte auf eine korrekte Sitzhaltung geachtet und zwischendurch immer wieder Bewegungspausen in den Arbeitsalltag eingebracht werden. Besonders ruhige Sportarten mit fließenden Bewegungsabläufen sind für „Venenleidende“ geeignet. Dazu gehören unter anderem Gymnastik, Schwimmen & Aquajogging, Wandern, Radfahren oder Inline-Skating. Ruckartige Sportarten mit viel Kraftaufwand und Gewichtszusatz sollten hingegen vermieden werden, da diese sich auf den Krankheitsverlauf negativ auswirken können.

2. Kompression 

Eine weitere Behandlungsmöglichkeit sind alle Arten von Kompressionen. Dazu gehören Kompressionsverbände, medizinische Kompressionsstrümpfe oder Stütz- bzw. Antithrombosestrümpfe. Durch die Kompression erfolgt ein Druck von außen, was zu einem Zusammenpressen der Venen führt. Dadurch schließen die Venenklappen wieder und das Blut kann seine natürliche Strömungsgeschwindigkeit – und Richtung erneut annehmen. Empfohlen wird diese Methode besonders bei schon fortgeschrittenem Venenleiden oder auch bei längeren Sitz- oder Stehphasen.

 

3. Pflanzliche Mittel

Steinklee: Schon Hippokrates (460 bis 370 v. Chr.), ein berühmter Arzt des alten Griechenlands erwähnte den Steinklee mit seinen heilenden Zwecken. Vor allem zur äußeren Anwendung wurden seine Blätter in der Volksmedizin für Salben und Verbände/Pflaster verwendet und sollten gegen Blutergüsse, Rheuma und Gelenkschmerzen helfen. Derweilen ist der Steinklee durch seine besondere Wirkung eine wichtige Heilpflanze. In ihm enthaltene Wirkstoffe setzen sich aus Flavonoiden, Glykosiden und Schleimstoffen zusammen. Hinzu kommen Cumarine. Diese bilden den Hauptwirkstoff des Steinklees. Er soll eine positive Auswirkung bei Problemen aufgrund einer Venenschwäche haben. Bei Entzündungen der Venen und Krampfadern sollen durch die Substitution von Steinklee Symptome gelindert und bekämpft werden.

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Rutin: Ein Wirkstoff, den man ausschließlich im Reich der Pflanzen findet ist und ist in zahlreichen Pflanzen in unterschiedlichen Mengen enthalten, zum Beispiel in Beeren, Äpfeln, Kirschen und Schalen von Citrusfrüchten oder auch in grünem und schwarzem Tee. Dabei fungiert er als Schutzstoff vor Mikroorganismen und UV-Strahlen. Für Menschen hat Rutin eine antioxidative und antientzündliche Wirkung und wird deshalb auch zu den Antioxidantien gezählt. Er soll somit zum Schutz von Hautzellen und dem Bindegewebe dienen.  Auch bei Venenproblemen wird Rutin angewandt. Die Rutoside tragen zur Verdichtung der Venenwände bei, wodurch die Kapillardurchlässigkeit für Wasser reduziert werden kann. Die Durchblutung wird angeregt und sie fördern das Abschwellen von Wassereinlagerungen in den Beinen.  Auch Studien belegen die Wirkung von Rutin zur Behandlung von Venenleiden. Dabei wurde rutinhaltiger Buchweizentee eingesetzt. Die subjektiven Beschwerden in der Studiengruppe waren im Vergleich zur Kontrollgruppe geringer und es wurde eine leichte Reduzierung des Venendurchmessers erkannt.4 

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Rosskastanie: Die Rosskastanie wächst an einem großen Baum und besteht aus einer kugelartigen, grünlichen Kapsel, die mit weichen Stacheln übersäht ist, und dem sich in diesen befindenden kleinen bräunlichen Samen. In diesen sind auch die wirksamen Inhaltsstoffe der Kastanie enthalten. Die Samen der Rosskastanie enthalten sehr viel Saponin in einem komplexen Gemisch. Einer der Teile des Saponins besteht aus Aescin. Versuche im Labor zeigen, dass Aescin entzündungshemmende Wirkungen hat und Wände von Gefäßen verdichten kann. Die Einnahme von Rosskastanien zur Behandlung von Venenleiden zeigt aber nur eine Wirkung bei leichten Symptomen. In einem Review wurden 17 Studien zur Wirkung von Rosskastanien bei Krampfadern verglichen. Die Ergebnisse zeigten, dass durch die Substitution von Rosskastanienextrakt die Blutzirkulation in den Venen gefördert wurde und sich dadurch Schwellungen und Entzündungen in den Beinen reduzierten. Wie genau das Aescin wirkte, wisse man nicht, ließen die Wissenschaftler verlauten. Doch vermute man, dass es die Wände der Venen schließt und deren Elastizität steigert.2

Rotes Weinlaub: Dem Extrakt des Roten Weinlaubs wird nach mehreren Laborversuchen von ForscherInnen eine positive Wirkung auf die Venenfunktion zugeschrieben. Grund dafür sollen die in der Pflanze enthaltenen Flavonoide sein. Bei einer Studie wurde eine rasche Ödembildung chemisch nachgestellt und Rotes Weinlaub zur Behandlung eingesetzt. Durch die Falvonoide der Pflanze konnte sich die geschädigte Kapillarwand wieder erholen. Daraus folgt, dass generell eine biochemische Interaktion von Flavoiden mit entzündungsfördernden Mediatoren nachzuweisen ist.3 Auch konnte man in Studien nach 6 bis 12 Wochen eine messbare Reduktion des Beinumfangs feststellen, wenn mit Rotem Weinlaub therapiert wude. Daneben besserte Rotes Weinlaub auch andere Beschwerden wie Schweregefühl der Beine, Schwellungsneigung, Juckreiz oder Schmerzen beim Stehen. Insgesamt ähnelt die Wirkung des Roten Weinlaubes der Rosskastanie.

Brennnessel: Als „lästiges Unkraut“ verpönt, kann die Brennnessel eigentlich mit vielen positiven Aspekten für uns Menschen punkten. Sie bietet viele unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten, da sie einen hohen Anteil von Mineral- und Vitalstoffen beinhaltet. Die Wirkung der Einnahme von Brennnesseln sollen den Stoffwechsel anregen, harntreibend und harnsäureabführend wirken, was sich auf die osmotische Wirkung durch den hohen Kaliumgehalt der Pflanze zurückführen lässt. Dadurch entsteht eine entwässernde Wirkung, die bei Venenleiden oder Thromboseerscheinungen helfen kann. Jedoch wird vor einer Durchspülungstherapie zur Behandlung von Ödemen durch eine eingeschränkt Herz- oder Nierentätigkeit abgeraten.6

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Fazit

Venenleiden oder Venenschwächen sind also eine akute Volkskrankheit und betreffen eine Vielzahl von Menschen. Jedoch können schon präventiv und bei geringfügigen Beschwerden aktiv die Venen gestärkt werden. 

Dabei sind folgende natürliche Maßnahmen von großer Bedeutung:

Bewegung:

  • „Venenfreundliche“ Sportarten 
  • Ruhige Sportarten
  • Fließende Bewegungsabläufe
  • Laufen und liegen anstatt gehen und stehen
  • Eine korrekte Sitzhaltung  

Kompression:

  • Wickel/Verbände
  • Kompressionsstrümpfe 
  • Beinwickel 

Pflanzliche Mittel:

  • Steinklee
  • Rutin
  • Rosskastanie 
  • Rotes Weinlaub 

Wichtig: Dieser Ratgeber dient lediglich als reine Informationsquelle. Ziehen Sie bei akuten Problemen immer Ihren Arzt zu Rate. Verändern Sie unter keinen Umständen selbständig die Dosis Ihrer Medikamente oder setzten sie diese ab. 

Quellen

1. Prof. Dr. Stephan Nees, München; Dr. Anke Esperester, Ingelheim am Rhein: „Venenleiden auf dem Vormarsch. Experten fordern: Chronische Beschwerden adäquat behandeln, Hamburg, 11. Mai 2011, veranstaltet von der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim.

2. Pittler MH et al., Horse chestnut seed extract for long-term or chronic venous insufficiency, Cochrane, Dezember 2012, (Rosskastanienextrakt bei länger oder chronisch bestehender venöser Insuffizienz)

3. Nees S, et al. Protective effects of flavonoids contained in the red vine leaf on venular endothelium against the attack of activated blood components in vitro. Arzneim-Forsch 2003;53:330-341. 

4. Nees S. Pathologische Regulation endothelialer Barrierefunktionen in der Venenwand. Vasomed 2007;1:31

5. Ihme, N. et al. (1996): Leg oedema protection from a buckwheat herb tea in patients with chronic venous insufficiency: a single-centre, randomised, double-blind, placebo-controlled clinical trial. Eur J Clin Pharmacol. 50(6):443-7.

6. Österreichische Apothekenkammer. (kein Datum). Brennnesseln in der Phytotherapie. Von Österreichische Apothekenkammer - Website: https://www.apotheker.or.at/internet/oeak/newspresse.nsf/e02b9cd11265691ec1256a7d005209ee/cffbda1023f992ecc12578a400335983?OpenDocument abgerufen


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