Den Blutdruck einfach mit natürlichen Hausmitteln senken

Den Blutdruck einfach mit natürlichen Hausmitteln senken

Auch wenn oftmals Medikamente eingesetzt werden, um den Blutdruck zu senken gibt es einige äußerst effektive Hausmittel, die den Einsatz chemischer Mittel reduzieren oder gar vermeiden können. Im Folgenden Ratgeber werden Ursachen, Beschwerden und natürliche Bluthochdrucksenker näher erläutert. 

Nach einer Studie des RKI (Robert-Koch-Institut) leiden rund 20% der Erwachsenen in Deutschland an Bluthochdruck (Hypertonie). Immer stetiger wächst die Zahl derer, die sich durch natürlich anwendbare Hausmittel eine Erleichterung erhoffen. In diesem Ratgeber erfahren Sie, was bei der Anwendung zu beachten ist, welche Hausmittel sich besonders gut eignen und mit welchen einfachen Alltagstricks auch Sie aktiv etwas gegen einen zu hohen Blutdruck tun können.

Beschwerden durch hohen Blutdruck / Warum Bluthochdruck senken? 

Die sogenannte Arterielle Hypertonie (Bluthochdruck) ist eine der typischen Volkskrankheiten, wobei er laut Weltgesundheitsorganisation bei einem systolischen Blutdruck von über 140 mmHg und/oder einem diastolischen Blutdruck von über 80 mmHg definiert wird. Betroffen sind in Deutschland ungefähr 35 Millionen Bundesbürger, was in etwa 44% der deutschen Bevölkerung entspricht. 

Klassifikation

Systolisch (mmHg)

Diastolisch (mmHg)

Optimal

< 120

< 80

Normal

120–129

80–84

„Hoch normal"

130–139

85–89

Milde Hypertonie

(Schweregrad 1)

140–159

90–99

Mittelschwere Hypertonie

(Schweregrad 2)

160–179

100–109

Schwere Hypertonie

(Schweregrad 3)

≥ 180

≥ 110

 

 Besonders ungünstig ist die Tatsache, dass eine Bluthochdruckerkrankung zunächst beschwerdefrei verläuft und Auffälligkeiten oder tatsächliche Schmerzen erst nach Schädigungen auftreten. Eine Diagnose findet deshalb in den meisten Fällen zunächst zufällig bei Routineuntersuchungen statt. Aus diesem Grund leben viele Menschen jahrelang mit erhöhtem Blutdruck, ohne es zu bemerken. Das Herz muss permanent gegen den erhöhten Blutdruck pumpen und es können über die Zeit kleinste Schädigungen in der Gefäßinnenhaut entstehen. Durch verschiedene Stoffwechselprozesse an diesen Stellen kommt es zu einer Verhärtung und Verdickung der Blutbahn, der sogenannten Arterienverkalkung. Bluthochdruck zählt dementsprechend neben Diabetes, Rauchen und Fettstoffwechselstörungen zu den häufigsten Ursachen von Herz- und Kreislauferkrankungen wie etwa Herzinfarkten und Schlaganfällen.2,3 Außerdem steigt das Risiko auch für Nieren- und Augenerkrankungen mit den langfristigen möglichen Folgen eines Nierenversagens oder einer Sehbehinderung.

 

Es lohnt sich also schon frühzeitig dem erhöhten Blutdruck auch präventiv mit natürlichen Hilfsmitteln entgegen zu wirken.

Symptome

Im Anfangsstadium bestehen meist keine Beschwerden. Erst im späteren Verlauf können zunächst allgemeine Symptome auftreten. Darunter zählen:

  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • Herzklopfen
  • Kurzatmigkeit bei Anstrengung
  • Nervosität
  • Schlaflosigkeit
  • Nasenbluten 

Diagnose der Hypertonie 

Ab einem Alter von 35 Jahren sollte der Blutdruck regelmäßig überprüft werden. Gibt es bereits Vorbelastungen innerhalb der Familie auch schon früher. Wichtig ist, dass immer mehrmals gemessen wird, da sonst die Messtoleranzen zu einem verfälschten Ergebnis kommen. Des Weiteren sind kurzzeitige Blutdruckerhöhungen normal, außerdem schwankt der Blutdruck im Laufe des Tages. Im Idealfall nimmt man regelmäßig die kostenlos angebotene Herz-Kreislauf-Vorsorgeuntersuchung in Anspruch. Die Kosten werden von den Krankenkassen für diesen “Check-up 35” in einem Intervall von 3 Jahren übernommen. Die Messungen können allerdings ebenfalls in einer Apotheke vorgenommen werden.


Um die Diagnose bei einem Verdacht auf Bluthochdruck zu stellen, werden in der Regel folgende Maßnahmen durchgeführt:

  • Kontrolle der bestehenden Blutdruckmessungen
  • Krankengeschichte und Familienanamnese
  • Untersuchung des Körpers mit Blutdruckmessung an beiden Armen
  • Untersuchung des Urins und des Blutes
  • Aufzeichnung eines EKG
  • Langzeit-Blutdruckmessung

Ursachen von erhöhtem Blutdruck

Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die eine Entstehung von Bluthochdruck fördern. Ein Teil davon kann nicht beeinflusst werden, wie Erkrankungen wie Diabetes, Alter, Erbanlagen oder Fettstoffwechsel-Störungen. Dem gegenüber stehen Faktoren die eindeutig auf den Lebensstil der Betroffenen zurückzuführen sind. Dieser ist sogar in 9 von 10 Fällen die Ursache der Erkrankung.

1)    Übergewicht

Es ist schon länger bekannt, dass starkes Übergewicht (Adipositas) das Bluthochdruckrisiko deutlich erhöht. Zum einen muss eine deutlich größere Körpermasse mit Blutversorgt werden, zum anderen fördert das bauchbetonte Fettgewebe Entzündungsprozesse im Körper. Ein weiterer Grund ist die mögliche Beeinträchtigung des Stoffwechsels, hervorgerufen durch eine übermäßige Ausschüttung des Hormons Insulin. Hintergrund sind meist Leber-, Muskel- und Fettgewebszellen, die nur noch schwach auf das Hormon reagieren. Eine erste Einschätzung zur eigenen gesundheitlichen Lage kann man durch das Messen des Bauchumfangs erhalten. Dazu sollte das Maßband an der dicksten Stelle (knapp oberhalb des Bauchnabels) und bei entspannter Haltung angelegte werden. Alarmierend ist hier ein Umfang von 102 Zentimetern von Männern und 88 Zentimetern bei Frauen.

Eine Einordnung des Gewichts kann über den Body-Mass-Index (BMI) erfolgen. Dabei wird das Körpergewicht in Kilogramm durch das Quadrat der Körpergröße in Metern geteilt. Ab einem BMI von 25 spricht man von Übergewicht, ab einem BMI von 30 von Fettsucht. Der Taillenumfang sollte dennoch ebenfalls in Betracht gezogen werden, da auch normalgewichtige Menschen Bauchfett entwickeln können.

2)    Bewegungsmangel

Mangelnde Bewegung wirkt sich indirekt auf den Bluthochdruck aus, da sie häufig zu einer Versteifung der Blutgefäße führt. Durch die Versteifung lässt die Elastizität in den Gefäßen nach und erhöht somit den Druck. Eine Blutgefäßversteifung ist normalerweise eine typische Alterserscheinung. Weiterhin führt Bewegungsmangel häufig zu einem geringeren Energieverbrauch durch die geringer ausfallende Muskelarbeit, aber auch durch den Abbau von Muskeln, die nicht mehr benötigt werden, um diese Arbeit zu verrichten. So wird eine Fettzunahme begünstigt. Der gesamte Körper fährt seinen Stoffwechsel herunter und wird insgesamt ineffizienter. Dadurch kann auch die Psyche anfälliger psychische Erkrankungen werden.

3)    Stress

Einen unmittelbar steuernden Einfluss auf den Blutdruck hat der Teil “Sympathikus” des vegetativen Nervensystems. Er sorgt beispielsweise für eine schnelle Leistungssteigerung, wie zum Beispiel in Stresssituationen. Durch ein dauerhaft erhöhtes Stresslevel steht der Körper permanent unter Anspannung und eine notwendige Erholung bleibt aus. Ein weiterer Nebeneffekt durch Stress sind Schlafstörungen.

4)    Schlafmangel

In einer Untersuchung wurde der Zusammenhang zwischen Schlafdauer und - Intensität mit einer wahrscheinlichen Erkrankung an Bluthochdruck in den folgenden 5 Jahren untersucht.5 Dabei wurde festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit mit jeder fehlenden Stunde um 37 Prozent ausgehend von 8 Stunden anstieg. Als Grund dafür steht bisher die Vermutung von Wissenschaftlern im Raum, dass die Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse dafür verantwortlich ist. Hierin begründet sich eine erhöhte Ausschüttung des Stresshormons Cortisol, welches wiederum Blutgefäß verengend wirkt. Darüber hinaus fällt der Blutdruck im Schlaf um ca. 15 Prozent ab. Bei Schichtarbeitern und Menschen die häufig zwischen verschiedenen Zeitzonen wechseln gerät dieser Rhythmus durcheinander.

5)    Rauchen

Durch das Rauchen verengen sich unmittelbar die Blutgefäße und der Herzschlag erhöht sich. Außerdem verringert sich der Sauerstoffgehalt im Blut und das Herz schlägt schneller, um diese Absenkung zu kompensieren. Nicht zuletzt sei erwähnt, dass dabei Ablagerungen in den Blutgefäßen entstehen, die zu einer dauerhaften Verengung führen. 

6)    Kochsalzreiche Ernährung

Die Universität Münster fand in einem Forschungsprojekt heraus, dass ungefähr ein Drittel der Bevölkerung besonders sensibel auf Kochsalz reagiert.4 Bei Ihnen können schon mehr als 5 Gramm Kochsalz pro Tag zu Bluthochdruck und Schäden an Herz, Nieren und Blutgefäßen führen. Weltweit liegt die durchschnittliche Salzzufuhr pro Tag bei 7 bis 15 Gramm. Die Salzsensitivität ist mittlerweile relativ einfach mit einem Salzbluttest zu bestimmten. Dazu muss lediglich eine geringe Menge an Kapillarblut in der Praxis entnommen werden. Die Kosten des Tests belaufen sich auf etwa 20 Euro. Kochsalz befindet sich üblicherweise in industriell verarbeiteten Lebensmitteln unter anderem auch in Brot, Wurstwaren, Schinken, Käse etc.

7)    Alkoholkonsum

Einen indirekten Effekt auf den Bluthochdruck hat der übermäßige Genuss von Alkohol. Zum einen enthält Alkohol viele Kalorien (1 Gramm entspricht 7 kcal), zum anderen stimuliert er die Magenschleimhaut und regt so den Appetit an, was wiederum oftmals zu einer erhöhten Kalorienaufnahme bzw. folglich zu einer Gewichtszunahme führt.

Natürliche Hausmittel zur Blutdrucksenkung

Falsche Ernährung ist ein Hauptgrund für Bluthochdruck. Generell sollte eine gesunde Ernährung stets abwechslungsreich sein und Vollkornprodukte, Gemüse, Obst und Fisch wegen seiner wichtigen Omega 3 Fettsäuren beinhalten. Kochsalz sollte aufgrund von negativer Auswirkung auf den Blutdruck reduziert werden. Dieser versteckt sich häufig in Fertigprodukten ohne, dass es dem Verzehrenden auffällt.

Granatapfelsaft

Durch eine Meta-Studie wurde ein positiver Effekt von Granatapfelsaft auf den Blutdruck nachgewiesen.6 Im Allgemeinen sanken die Blutdruckwerte systolisch und diastolisch. Die Wissenschaftler führen diesen Zusammenhang auf die enthaltenen Flavonoide (Antioxidantien) zurück.

Nahrungsergänzungsmittel

a)    Knoblauch

Der Knoblauchpflanze werden im Volksmund viele heilende Kräfte zugesprochen, was dazu führt, dass sie sich auch in der Naturheilkunde größter Beliebtheit erfreut. Insbesondere wird Ihnen ein Blutdruck senkender, als auch ein Kreislauf unterstützender Effekt nachgesagt. Trotz der recht durchwachsenen und meist qualitativ schlechten Studienlage konnte eine Meta-Analyse, die sich mit randomisierten und Placebo-kontrollierten Studien beschäftigte, eine blutdrucksenkende Wirkung bestätigen. Dabei sank der systolische Blutdruck im Durschnitt um 6,71 mmHG und der diastolische um 4,79 mmHg. Wie bei allen natürlichen Produkten sollte beachtet werden, dass jeder Körper anders auf nahrungsergänzende Stoffe reagiert und auch der Zeitraum der Wirkung variieren kann. Eine weitere Studie mit Ratten kam zum Ergebnis, dass Knoblauch nicht nur den Blutdruck senkte, sondern auch eine blutdruckbedingte Herzhypertrophie verhinderte und außerdem die Überlebensdauer von hypertensiven Ratten erhöhte.7 Einen großen Vorteil bietet hier fermentierter schwarzer Knoblauch, dieser ist nicht nur geruchlos, sondern auch ohne Nachgeschmack und eliminiert damit die wesentlichen Nachteile von konventionellem Knoblauch. Lesen Sie HIER mehr zum schwarzen Knoblauch und seinen Vorteilen. Werden bereits blutverdünnende bzw. blutdrucksenkende Mittel genommen, sollte die Einnahme mit dem Arzt abgeklärt werden. Ansonsten bietet sich eine Ergänzung mit schwarzem Knoblauch für eine natürliche Unterstützung durchaus an.

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b)    Tribulus terrestris

Nahrungsergänzungsmittel mit dem Pflanzenextrakt Erd-Burzeldorn, auch bekannt als Tribulus terrestris oder Erdsternchen, erfreuen sich an großer Beliebtheit. Besonders in der Fitnessbranche schreibt man der Pflanze positive Wirkungen auf den Muskelaufbau und auf die Libido zu. Zwar konnte die Wirkung bei Ratten nachgewiesen werden, allerdings ließen diese sich nicht auf den Menschen übertragen.
Auch ein positiver Effekt auf den Blutdruck wird durch eine verbesserte Harnausscheidung vermutet. Auf diese Weise wirken in der Regel sogenannte Diuretika, die oftmals auf Ärzten verordnet werden. Eine indische Studie kam zu dem Ergebnis, dass der Blutdruck bei Einnahme von einem Kapselprodukt mit Tribulus terrestris nach 4 Wochen reduziert werden konnte.[8]

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c)    
Omega 3 Fettsäuren

Wie Omega 3 Fettsäuren, vor allem die in fettreichen Fischarten vorkommende Docosahexaensäure (DHA), einen positiven Einfluss auf den Bluthochdruck ausüben, konnten zwei Forscherteams entdecken. Dabei dockt die Säure an bestimmten Stellen auf der Oberfläche von Muskelzellen in der Arterienwand an. Durch die Öffnung von SLO1-Kaliumkanälen strömt Kalium aus den Zellen und sorgt somit für eine Entspannung der Muskeln. Die Vermutung liegt nahe, dass es deshalb zu einer Weitung der Blutgefäße kommt und somit zum Abfall des Blutdrucks.

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d)    CBD-Öl?

Dass CBD- oder Hanf-Öl den Blutdruck senkt (und angeblich eine Vielzahl von anderen Beschwerden heilt), ist derzeit wissenschaftlich nicht belegt, auch wenn unseriöse Anbieter wie bei vielen Beschwerden aggressiv in Foren, über Multilevel-Marketing-Netzwerke und anderen Marketingformen damit werben. Ferner ist das Inverkehrbringen nach der aktuellen deutschen Rechtsprechung illegal.  

Ein Wort zur Bewegung

Auch wenn es nicht jedermanns Sache ist, so ist die optimale Form der Bewegung Sport zu treiben. Es ist bekannt, dass Betroffene, die mindestens dreimal pro Woche etwa 30 bis 45 Minuten Ausdauersport betreiben, ihre Blutwerte erheblich verbessern konnten. Der optimale Pulsbereich liegt für das Training bei zwei Dritteln der maximalen Herzfrequenz, was in etwa 220 minus dem Lebensalter entspricht. Gut dosierbar und gelenkschonend sind Sportarten wie Radfahren, Nordic Walking, Schwimmen oder Krafttraining mit moderater Intensität.

Achtung: Sollte man bereits erhöhten Blutdruck haben, an anderen Krankheiten leiden oder älter als 35 Jahre sein und länger keinen Sport getrieben haben, so sollte vorab ein ärztlicher Rat eingeholt werden.

 

Im Alltag sollte man ebenfalls versuchen möglichst viel Bewegung einzubauen. Dazu kann man die Treppen anstatt des Aufzugs nehmen oder das Auto nicht direkt am Zielort parken und einen abendlichen Spaziergang genießen. Wichtiger als die Intensität ist hier die Kontinuität, denn bereits 10 Minuten tägliches Spazierengehen kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich reduzieren.

Fazit

Zusammenfassen kann man feststellen, dass es eine ganze Reihe von natürlichen Maßnahmen gibt, die den Blutdruck senken können bzw. Bluthochdruck vorbeugen können.

Die gesunde Ernährung

-       ausreichend Gemüse

-       möglichst wenig tierische Fette

-       hochwertige Pflanzenöle

-       Antioxidantien wie Vitamin C, Beeren (dunkle) und Obst

-       unnötig viel Salz vermeiden, dafür frische Kräuter

-       Sauermilchprodukte

 

Körperliche Aktivitäten

-       Regelmäßige Bewegung

-       idealerweise Ausdauersport

 

Dringend vermeiden sollte man hingegen:

-       Rauchen

-       Alkohol

-       Übergewicht

-       Stress   

Wichtig: Dieser Ratgeber dient lediglich als reine Informationsquelle. Ziehen Sie bei akuten Problemen immer Ihren Arzt zu Rate. Setzen Sie unter keinen Umständen ohne Rücksprache Ihre Medikamente ab und verändern Sie nicht Ihre Dosis selbstständig. 

Quellen

1. H. Neuhauser, M. Thamm, U. Ellert: Blutdruck in Deutschland 2008–2011. In: Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1), Mai 2013, doi 10.1007/s00103-013-1669-6.

2. Whelton S.P. et al.: Association of Normal Systolic Blood Pressure Level With Cardiovascular Disease in the Absence of Risk Factors. JAMA Cardiol., online 10. Juni 2020, doi:10.1001/jamacardio.2020.1731.

3. Janine Gronewold, Rene Kropp et al.: Cardiovascular Risk and Atherosclerosis Progression in Hypertensive Persons Treated to Blood Pressure Targets, November 2019, doi: 10.1161/HYPERTENSIONAHA.119.13827.

4. Myron Weinberger, Current Opinion in Cardiology, Juli 2000, Volume 15, S. 254-257 

5. Lombardi, Carolina et al.: Sleep patterns and high blood pressure: more evidence needed. In: Journal of Hypertension. 30(7):1313-1314, July 2012

6. Anthony Lynn et al.: Effects of pomegranate juice supplementation on pulse wave velocity and blood pressure in healthy young and middle-aged men and women, Plant Foods for Human Nutrition, September 2012, DOI: 10.1007/s11130-012-0295-z

7. X. J. Xiong et al.: Garlic for hypertension: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials.In: Phytomedicine Volume 22, Nr. 3, 2015, S. 352-361

8. Murthy A.R. et al.:Ancient Science of Life Vol. No XIX (3&4) January, February, March, April 2000 SDJHV


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